#sewmystyle – Bridgetown Backless Dress

April bei #sewmystyle und es geht um das Bridgetown Backless Dress von Sew House Seven. Der Stil von Sew House Seven ist ganz besonders und großartig somit war klar, dass das Bridgetown Backless Dress unbedingt genäht werden musste (dass ich den Schnitt schon seit der Tea House Top and Dress Party Tour auf meiner Festplatte habe sagt einiges… äußerer Druck bewirkt manchmal Wunder).

Der Schnitt erlaubt sowohl eine Umsetzung aus Jersey, als auch eine Umsetzung in Webware. Aber nach all der Näherei mit Webware in den letzten Wochen ist Jersey doch die willkommene Abwechslung.

Für bzw. gegen den tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiefen Rückenausschnitt gibt es bei indiesew ein tolles Tutorial, welches ich auch genutzt habe um das Backless Dress mit einem Back zu versehen – Ist es dann eigentlich nur noch ein Less-Dress? Oder ein Back-Dress? Ein Backless Dress mit Back würde ja zwangsläufig das Less eliminieren, oder? ?!?!?!? Naja… auf jeden Fall, könnte ich das Top auch weglassen und dann wäre es definitiv wieder backless 😉

Genug philosophiert: Das Backless Dress ist ein richtiger Quick-Sew (nicht ganz so schnell wie die Leggins – aber es sind nur ein paar Nähte mehr) und ein wundervolles Strand- und Sommerkleid (mit dem man verbotenerweise auch wundervoll einfach so auf Geländern in der Landschaft sitzen kann…). Jetzt muss es nur noch etwas wärmer werden, damit es häufig ausgeführt werden kann.

Liebste Grüße Dominique

Stoff: Vintagejersey in Petrol von 1000Stoff (wurde mir liebenswerter Weise von Lara zur Verfügung gestellt)

Schnitt: Bridgetown Backless Dress & Tunic von SewHouseSeven

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Immer wieder Cheyenne

Lang ist es her, dass ich euch meinen Lieblingsschnitt präsentiert habe… Hier zur Monatsfarbe Beige vom Februar… Kaum zu glauben, aber nun ist es schon April und die Gärten werden allmählich grün (oder auch wieder weiß durch den sich hier erneut ausbreitenden Winter). Wurde also mal wieder Zeit für eine Cheyenne, bevor es zu warm wird und ich lieber auf Ärmel verzichte.

Ganz nach dem Motto: #bordeauxistdasneueschwarz kommt diese Cheyenne daher. Die linke Seite dieses Chambray ist genauso schön wie die rechte Seite und somit habe ich einige Akzente helle gesetzt, damit die Cheyenne auch so richtig frühlingshaft wird.

Den Chambray gibt es auch noch blau und grau und entstammt dem Onlineshop Nostalgia Privatim, der eine feine Stoffauswahl hat und bei dem es sich lohnt zu stöbern. Dieser Shop darf zurecht bekannter werden und Madlen (die Inhaberin des lokalen Geschäftes und des Onlineshops) hat für Erstbesteller einen Rabattcode NOSTALGIA2017 zur Verfügung gestellt. Schaut mal vorbei und stöbert durch das Sortiment – ich für meinen Teil hatte Schwierigkeiten mich zu entscheiden bei der schönen Auswahl.

Was ich ganz besonders mag an der Cheyenne mit 3/4 Ärmeln sind diese Riegel. So macht die Bluse auch etwas wärmere Frühlingstage super mit. Auch hier habe ich, wie im Unterkragen die linke Seite verwendet. Die Punkte sind übrigens eine klasse Orientierungshilfe zum Aufsetzen der Tasche und der Knopfleisten – sagt die Frau, die der größte Streifenfan ist – sich aber in diese Pünktchen / Dots verschossen hat… tssss…

Bei der Knopfleiste war ich diesmal kreativ… so ist die rechte Hälfte der Knopfleiste, die die Knopflöcher beherbergt nach hinten verstürzt und die linke Seite der Bluse hat eine aufgesetzte Knopfleiste in Akzentfarbe (ich brauch nicht zu erwähnen, dass das pure Absicht war und somit auch die nach innen gestürzte Knopfleiste innen einen Akzent bildet, oder?) Soweit solltet ihr mich ja mittlerweile kennen… (und dieses Mal trifft der von Änni persönlich verliehene Titel total zu… ich hab den Kragenbeleg liebevoll geheftet bevor ich ihn abgesteppt habe….  Perfektionismus lässt grüßen – dazu demnächst aber mal mehr)

Liebste Grüße Dominique

Stoff: Chambray Weinrot / Dots von Robert Kaufman von Nostalgia Privatim (wurde mir zur Verfügung gestellt)

Schnitt: Cheyenne von Hey June Patterns in deutscher Übersetzung von Näh-Connection

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Paro Cardigan

Seit dem Moment in dem ich die technische Zeichnung des Paro Cardigan das erste mal gesehen habe, hat er mich gereizt. Die klassischen Linien, die Taillierung, die Falten – klassisch feminin und ein Hauch vom „Marco Polo Styling“ oder auch „Polo Ralph Lauren“. Mit allerlei Kommentaren im Hinterkopf begab ich mich auf Stoffsuche für die Umsetzung des Paro Cardigan im Zuge der Übersetzung durch Angela. Schlussendlich bin ich mit ein wenig Schubsen bei diesem wundervollen roten Romanit Jersey gelandet. Und ich muss sagen, der ist die perfekte Wahl – nicht zu weich, nicht zu fest – die Falten fallen genau richtig.

Der Cardigan gefiel mir bereits bei der ersten Anprobe ohne das Unterteil und ohne Blende, aber mit Blende und Unterteil gefällt er mir noch viel mehr. Irgendwie gleicht er mich aus. Die Taillierung und das aufspringende Unterteil gleichen meinen Schwimmerrücken aus und ich habe nicht das Gefühl breit zu wirken. Ich fühle mich erstaunlich feminin und elegant in dem Cardigan. So habe ich ihn jetzt auch mal ansatzweise gestylt (wobei eine Bluse darunter noch mehr den klassischen Businesslook hervorbringen würde, die war aber irgendwie nicht auffindbar). Mir fehlt tatsächlich nur der Kaffeebecher in der Hand und die Sonnenbrille? 😉

Ich stelle mir den Cardigan aber auch toll zu Boyfriendjeans und Turnschuhen vor. Ich probiere das nochmal bei Gelegenheit – ein kleiner Stilbruch ist immer willkommen. Oder vielleicht auch zum Kleid? Ich glaube, da muss ich nochmal experimentieren.

Ich wünsche euch allen frohe Ostern!

 

Liebste Grüße Dominique

Stoff:  Romanitjersey rot von 1000stoff  (schreibt Lara am Besten mal an, ich finde Stoff gerade nicht im Shop)

Schnitt:  Paro Cardigan – in deutscher Übersetzung bei My Little Sewing Dreams im Shop (wurde mir zum Korrekturlesen und Nähen zur Verfügung gestellt)

Größe: 4 ohne Änderungen

Farrah

Gabriela von Chalk & Notch hat wieder ein geniales Schnittmuster hervorgebracht: Farrah. Farrah lässt sich sowohl als Top als auch als Kleid nähen.bMit Gabriela zusammen zu arbeiten ist großartig, sie bringt mich dazu feminine Schnitte zu nähen, die ich sonst wohl nicht genäht hätte, geschweige denn angeguckt hätte. Rüschen sind ja dieses Jahr total in und ich muss sagen – zurecht, wenn es nicht zu viel wird.

Working with Gabriela is excellent – she has great ideas and is pushing me into more female patterns, which I didn’t look at before. Her newest pattern is the Women’s Farrah which comes as a top or a  dress and two different ruffles. Ruffles are everywhere this year and I need to say – I really like them (as long as there aren’t to much 😉 )

Bei Farrah ist nicht nur der Brustumfang ausschlaggebend, sondern gleichzeitig auch der Oberbrustumfang, damit Farrah auch vernünftig sitzt und keine Falten zieht (deswegen hab ich auch Größe 8 genäht). Die Konstruktion und das Einnähen der Rüsche ist genial und macht echt was her.

Important for choosing the size is not just the bust measurement, the high bust measurement needs to be considered as well for the right fit (that’s why I have Chosen size 8). The design and the sewing technique for the ruffle is Genius and makes the sleeve ruffles flattering.

Mein Farrah habe ich um 8cm verlängert, damit das Vorderteile eine Handbreit über dem Knie endet. Durch den Saumverlauf ist es hinten dann in der Kniebeuge – ziemlich perfekt diese Länge. Dieser geteilte und höhenversetzte Saum ist so ein tolles Detail! <3

I lenghtened the dress bei 8cm so that the front hem is one Hand above my knee and the back hem is touch my knee – perfect length for me and I love love love this mitered hem! <3

Bevor ich diesen Post gleich beende, gibt es noch ein paar abschließende Worte (irgendwie fiel mir der Post ja diesmal einfacher auf englisch… tsss) Farrah ist variabel und gibt jedem die Chance sein persönliches Farrah Kleid oder Top zu nähen. Die Versionen sämtlicher Testerinnen sind allesamt einmalig und wunderschön. Schaut mal bei Gabrielas Testerrunde vorbei (hier und hier (Samstag kommt die nächste Runde)) und sucht euren persönlichen Favoriten. Ich zum Beispiel liebe die Version von Jill – kneesocksandgoldilocks ( Überhaupt sind die Kleider die sie aus Riflepaperandcostoffen näht allesamt einmalig schön <3)

Some finalising words: The Farrah Dress or Top gives you the Chance to create a versatile and awesome looking dress or top which suits you and your personality. Each version of all this great pattern testers turned out so beautiful and everyone is outstanding and unique! Go and have a look at Gabrielas tester tour for the Farrah which is inspiring you most (here and here (next one will follow saturday)). One of my favourites is the Farrah from Jill – kneesocksandgoldilocks (I love her riflepaperandco-dresses she is showing on Insta <3)

Ob ich ein zweites Farrah nähe? Ja, mir hat es die Topversion total angetan mit der Rüsche vorne und ich überlege gerade, ob ich es aus bordeauxfarbener Viskose oder aus diesem Stoff von Rifle Paper Co?

If I will sew another one? Yes… I have already prepared the Top Version with  the front ruffle – I have just to decide which fabric I will take… bordeaux red? Or with this Rayon Les Fleurs from Rifle Paper Co? Any idea?

Stoff: Viskose von Stoff & Stil

Schnitt: Farrah  by Chalk & Notch  – wurde mir zum Testen zur Verfügung gestellt bis zum 17.4. noch zum Einführungspreis

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Streifenliebe für den Mann

Streifen gehen immer – auch beim Lieblingsmann – besonders dann, wenn sie Meerblau sind.  (Dass das Blau perfekt mit seinen Augen harmoniert könnt ihr leider nicht erkennen, die Cäppi hat das ganz dem Zweck entsprechend abgeschirmt…)

Bei den neuen Sweats aus dem :: stoffbüro :: ist für jeden etwas dabei und diese Streifenliebe in Meerblau / Eisblau hat eindeutig hier gerufen und wurde von Siegen nach Schleswig-Holstein verschafft. Damit gibt es hier dann den maritimen Partnerlook zu Miri, Eveline und zum „ROBIN Hoodie“ von Catrin.

Genäht habe ich einen PAneo von ki-ba-doo, in einer Nummer größer als sonst, da der Schnitt ja für Jersey ausgelegt ist und nicht für Sommersweat. Hier bei uns ein Klassiker für T-Shirts (mit und ohne Knopfleiste, Schulterpatches, etc) und das Schnittmuster sieht mittlerweile dementsprechend aus.

Maritim genug sind die Streifen ja, aber eine Portion #meerwehforfree nach meiner Freebie-Plotterdatei aus dem :: stoffbüro :: geht immer und überall. Ganz dezent versteckt im Kragen auf einem Rest Bordeaux. Habt ihr euch auch schon euer persönliches meerweh-Stück genäht?

Liebste Grüße Dominique

Stoff:  :: stoffbüro :: Jersey „Streifenliebe“ Meerblau//Eisblau  vom Stoffbüro zur Verfügung gestellt

Schnitt: PAneo von ki-ba-doo in M

verlinkt bei: ich näh Bio, HoT, Creadienstag, HerrMann

handmade wardrobe // selbstgenähte Garderobe

Vor einiger Zeit bekam ich eine Nachricht von Valeria mit der Frage, ob sie Bilder von meinem Marigold-Kleid für einen Post über Hemdblusenkleider verwenden darf. Sie hat in einem Post die fünf meistgenähten Hemdblusenkleider und Beispiele verschiedener Blogger gesammelt. Den Post dazu findet ihr hier. Klar, dass ich da nicht nein sage, oder? 😉

Wir kamen ein wenig ins Gespräch und Valeria erzählte mir von ihrem Buch, indem es um das Planen und Zusammenstellen der Garderobe geht, bzw. um das Finden der Schnittführungen, die den eigenen Körper ins rechte Licht rücken. Wie ihr ja wisst, mache ich mir immer mal Gedanken um meine Garderobe, zu mir passende Schnitte und Schnittführungen sowie um meinen Kleidungsstil.

Angeregt durch Valerias Beschreibungen nahm ich mir also ihr Buch vor und ich bin begeistert (Kaufen könnt ihr dies übrigens hier)

The central piece of your wardrobe
must be your body. –Valeria Speck

Gerne erzähle ich euch aber auch erst ein wenig davon 😉

Valeria rückt die Form der eigenen Figur in den Vordergrund und die Analyse dessen. Zunächst wird gründlich vermessen, dazu gibt es zwei sehr gute Skizzen mit Erläuterungen, die einem helfen sämtliche Proportionen zu nehmen – Umfänge spielen bei Valerias Methode aber die kleinere Rolle, viel wichtiger sind die Proportionen. Daraus wird die eigene Silhouette skizziert und für die weiteren Überlegungen genutzt.

Stück für Stück führt das Buch durch die verschiedenen Formen, die als Basis für Schnitte gelten, die eigenen Vorlieben werden reflektiert und sortiert -mit zahlreichen unterstützenden Bildern. Immer mit der Fragestellung, in was wir uns wohl und fantastisch fühlen.

„What do you enjoy wearing?“
„What makes you feel fantastic and comfortable?“ – Valeria Speck

Nach der Theorie und dem Zeichnen der eigenen Silhouette auf dem Papier geht es an den Kleiderschrank und das Vergleichen des Inhalts mit den verschiedenen Formen und der Analyse des Inhalts. Durch die Analyse des Schranks und dem Vergleichen mit den optimalen Formen finden sich schnell die sogenannten Lücken zwischen all den Kleidungsstücken, die wir für unseren Alltag benötigen.

Aber damit ist man noch nicht am Ende 😉 Denn danach geht es den Schnitten und dem Stofflager an den Kragen. Alles wird sortiert in Lieblingsteile / – Schnitte / – Stoffe, Experimentteile / – Schnitte / -Stoffe und in die Dinge, die man einfach nicht mehr verwenden wird. Parallel sind bei all der Sortiererei zwei Nählisten für die nächsten drei Monate entstanden, die all die gefundenen Lücken füllen soll – die Experimentliste und die Lieblingsliste. Ein toller Nebeneffekt: Man hat einen guten Überblick über den vorhandenen Stoff, die Mengen und die vorhandenen Schnitte.

Ganz ehrlich? Ich bin noch nicht durch bei mir – aber ich wollte euch das Buch dennoch schon vorstellen, weil mich der Ansatz so sehr begeistert. Gerade  bin ich am Sortieren meines Stoffvorrats – interessiert euch ein kleiner Flohmarkt mit ausrangierten Kleidungsstücken und Stoffen? Meine Lieblingsschnitte und Experimentierschnitte stelle ich euch ganz bald vor.

zurück zum Buch…

Das abschließende Kapitel geht um die Kombination der Listen mit vorhandenem Stoff und vorhandenen Schnitten oder auch noch zu suchenden Schnitten und Stoffen. Auf jeden Fall liegen die beiden Nählisten für die nächsten drei Monate bei der Suche zugrunde. Die Suche nach Schnitten wird mit Hilfe der Lieblingsformen für die eigene Silhouette unterstützt und schult das eigene Auge hinter gemusterten Beispielen die reine Schnittführung wahrzunehmen – oder man nimmt sich am Besten gleich die technische Zeichnung des Schnittes zur Beurteilung vor.

Mit dieser pragmatischen und logischen Analyse ist das Erstellen der Nähliste gar nicht so schwierig, sich daran zu halten wird eine andere Sache 😉

Den Ansatz des Buches mag ich sehr – das Beschränken auf die der eigenen Figur schmeichelnden Schnitte und der Fokus auf die Lieblings – und Experimentteile. Es stellt sich mir nur die Frage, wie gut ich mich selbst in all dem Schnittmusterdschungel daran halten kann (bei Stoffen und Farben gelingt mir das schon ziemlich gut). Aber bei all den neu herauskommenden Schnitten muss ich mich doch auch jedes Mal fragen, ob der Schnitt für mich geeignet ist oder ob ich lieber die Finger davon lassen sollte. Mithilfe meiner Skizzen und meinen Lieblingsformen an mir selbst hoffe ich, dass die Schnittfrage mir demnächst noch um einiges leichter fällt.

Das Buch nimmt einen auf der eigenen persönlichen Nähreise an die Hand und fokussiert diese. Wenn ihr euch gerne mal Gedanken über eure Garderobe macht und auch um eure Nähliste, aber bei all den unterschiedlichen Schnittmustern nicht mehr weiter wisst, dann lohnt sich dieses Buch. Ich streite nicht ab, dass man sich erstmal ein wenig Arbeit machen muss um die eigene Figur zu analysieren und die entsprechenden Überlegungen anzustellen – nicht zu vergessen das Sortieren des Kleiderschrankes, der Schnittmuster und des Stoffes  – aber es ist Arbeit die sich lohnt, wenn man seine Garderobe so gerne selbst näht.

Meine Empfehlung für die eigene Nähreise und die Weiterentwicklung habt ihr. Das ebook bekommt ihr hier bei Valerie im Shop.*

Habt einen schönen Sonntag!
Liebste Grüße

Dominique

 

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Lisbon Cardigan aus Streifenliebe

Freitag habt ihr schon einmal die neuen Sweatshirstoffe des :: stoffbüro :: gesehen – heute zeige ich noch ein bzw. zwei weitere Projekte.

Wie?? Ihr habt den Post mit dem #meerwehforfree übersehen??? Dann hier entlang.

Und auch heute begrüßen wir euch wieder zu zweit, denn die Gelegenheit gemeinsam zu fotografieren muss man nutzen und die Farben Petrol und Bordeaux mit Akzenten in Camel und Mandarine passen so gut zusammen.

Wie wunderbar doch auch der Größenunterschied zu erkennen ist… warum steh ich eigentlich so schief?!?! Wir hatten zumindest unseren Spaß 😉

Aus den wirklich weichen Sweats habe ich mir einen Lisbon Cardigan mit 3/4 Ärmeln genäht, wobei ich für die Bündchen auch tatsächlich Bündchenware verwendet habe und für die Knopfleiste Jersey. Das tolle ist ja, man hat IMMER denselben Farbton. Dazu passt dann natürlich auch mein Basicshirt mit dem meerweh-Ärmel.

Ob mein Lisbon-Cardigan noch Knöpfe bekommt? Ich hätte ja die passenden hier liegen – ihr kennt sie schon von meinem Tangramblazer… was meint ihr?

Habt einen feinen Donnerstag!

Liebste Grüße Dominique

Stoff:  :: stoffbüro :: Jersey „Streifenliebe“ Petrol//Camel  vom Stoffbüro zur Verfügung gestellt

Schnitt: Schnitt: Lisbon Cardigan deutscher Übersetzung über Näh-Connection

verlinkt bei: ich näh Bio, RUMS