Eine Heldengeschichte

Ich bin ein Held!
Ganz schlicht und einfach ein
HELD
thatsit

Womöglich fragt ihr euch jetzt:
Was ist in sie gefahren?
Warum bezeichnet sie sich einfach so als Held?
Hebt sie jetzt ab? 

Nein… nein… Ich stehe mit beiden Beinen auf festem Boden (zumindest manchmal)  – aber dennoch bin ich ein Held…

Helden sind laut gängigen Wörterbüchern und Nachschlagewerken Personen, die sich unerschrocken und mutig einer schweren Aufgabe stellen und außergewöhnliche Taten vollbringen, die Bewunderung bzw. ein gewisses Ansehen auslösen. Oder auch anders formuliert: Eine Person mit einer herausragenden Eigenschaft und oder Fähigkeit, welche besonders herausragende Leistungen ermöglicht, weshalb dieser Person ein gewisser Heldenruhm nachgesagt wird. Helden heben sich duch ihren Mut, ihre Kraft und Charakterstärke von der Masse ab und werden macnhmal auch als Vorbilder gesehen.

Ein jeder von uns stellt sich jeden Tag neuen Aufgaben und Herausforderungen. Manche sind schwer, manche leichter zu bewältigen. Aber fast alle sind mit Mut, Kraft und Hartnäckigkeit zu lösen. Die allerwenigsten Herausforderungen bleiben zunächst unüberwindbare Hindernisse. Mitunter braucht man etwas Nachhilfe und Unterstützung von Freunden und Familie, aber schlussendlich sind fast alle Hindernisse überwindbar.

 Zumindest versuche ich daran zu glauben 😉

Kombiniert man die Definition und uns aller täglich Leben mit all seinen Aufgaben (seien sie noch so klein oder noch so groß), so hat ein jeder das Recht sich Held zu nennen und das voll zu Recht!

Gibt es gerade Leser, die sich noch nicht als Helden fühlen??
Warum?
Ich bin sicher, jeder ist ein Held! 
 Und mit dieser Einstellung möchte ich nicht alleine da stehen 😉
 tue ich auch nicht, das weiß ich ganz genau…

Wenn  du zu denen gehörst, die auch den kleinsten Wunsch ihrer Mitmenschen erhören und erfüllen – dann bist du definitiv ein Held! Stehst du morgens ganz früh auf und machst mal eben Käsesepieße für das Schulfrühstück und bist im Anschluss pünktlich bei der Arbeit – dann bist du definitiv ein Held! Hilfst du in Not aus und sorgst dafür, dass deine Freunde und Familienmitglieder trotz großen Kummers wieder lächeln – dann bist du ein Held!


Ich könnte diese Liste noch stundenlang füllen…

So viele Heldentaten geschehen tagsüber um uns herum, ohne dass wir diese bewusst wahrnehmen.
Ich persönlich muss mich immer mal wieder an ein paar wesentliche Punkte erinnern, dass nicht alles was wir tun selbstverständlich ist und von uns verlangt wird, dass jeden Tag neue Aufgaben neuen Mut und neue Kraft erfordern und aber auch, dass wir alle jeden Tag wieder Helden sein können, sei es für uns selbst oder aber auch für andere. 

Manchmal braucht man aber auch diese Bestätigung von anderen, von außen eben, um es sich wieder vor Augen zu führen. Und um mich (und auch ein paar andere liebe Mädels) tagtäglich daran zu erinnern, dass wir alle Helden sind, gibt es die Mütze und diese Beutel (4 an der Zahl, nicht nur 3…). Die Beutel haben heute alle ihre neuen Besitzerinnen erreicht, weshalb ich mit diesem Post auch bis heute Abend gewartet habe…

mir brannte es den ganzen Tag schon unter den Nägeln, aber ich wollte ihn nicht veröffentlichen, ohne dass ich wusste, dass die Briefe angekommen sind….

Vielen lieben Dank an euch, dass ihr mir wieder vor Augen geführt habt, wie heldenhaft wir alle sind! Ohne euch würde es diesen Post nicht geben und auch den sehr beliebten #HELD #thatsit 

Euch allen noch einen heldenhaften Donnerstag!
Liebste Grüße
Dominique

P.S.: Ist das eigentlich RUMS-würdig? Schließlich ist einer der Beutel nur für mich.. mmh…

2 Gedanken zu „Eine Heldengeschichte“

  1. Liebe Dominique,
    Dieser Blogbeitrag haut mich um. Ich musste ihn zweimal lesen und habe ihn mir gesichert , um ihn immer wieder zu lesen. Du hast deine Heldengeschichte zu unser aller gemacht. So schön formuliert , dass man merkt, dass es dir dabei um eine Herzensangelegenheit geht. Wir zwei kennen uns noch gar nicht so lange , aber für mich bist und bleibst du mein #nähheld ��
    Liebe Grüße Kirsten

  2. *hüpfhüpf*
    Einer ist hier, und das finde ich so toll! Drück dich nochmal ganz fest dafür!
    Das hast du ganz wunderbar geschrieben!
    Ich gehöre definitiv zu denen, die man daran erinnern muss – immer wieder – und ich fürchte, das wird auch so bleiben.
    Aber dafür weiß ich, wer die Käsespieße gemacht hat *rüberwink* und pünktlich auf der Arbeit war… ;-P *gg*

    Liebste Grüße
    Annette :-*

    PS: Ich finde schon, dass es rumswürdig ist… 🙂

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