Auf der gegenüberliegenden Außenseite befindet sich ein eingesetztes Münzfach. Dies ist übrigens die kleine Variante. Ich mag die Größe sehr, weil es in die Jackentasche passt und man so nicht immer eine Tasche mitnehmen muss. Auch der 2/3 Reißverschluss hat sich als alltagstauglich bewiesen und meine MoneyBag begleitet mich bereits ein paar Tage.
Für diesen Reißverschluss sollte man etwas Näherfahrung mitbringen und sich an Kerstins Tipps im ebook halten, die sind goldwert. Und wenn es nicht sofort klappt, ruhig Blut, trennen und nochmal versuchen. Übung macht definitiv den Meister, zumindest beim Reißverschluss um die Ecke nähen. Mein zweiter ist auch viel viel besser geworden als mein erster 😉
In der kleinen Variante bekomme ich derzeit alles unter, was ich so im Alltag brauche. Ich hab die Chance genutzt, meine Karten einmal durchzusortieren und nur die nötigen in meiner MoneyBag gelassen. Einige sind in die Tonne gewandert, andere warten in einem gesonderten Kartenetui oder an ihrem Einsatzort auf ihren Einsatz.
Und weil auch ich ab und an mal Mädchen bin, gab es eine MoneyBag aus goldglitzerndem Jeansstoff und goldene Schwalben auf rosa Grund. <3
Aber auch die größere Version hab ich genäht (eigentlich hab ich die sogar zuerst genäht…) Sie ist ein Stück breiter und es passen zwei Karten nebeneinander rein und bietet Platz für zahlreiche Karten. Momentan ist sie mir ein bisschen zu groß, aber ich hab sie für euch eingeräumt und im Alltag getestet.
Wenn auch ihr ein hübsches Zuhause für euer Geld sucht, dann zögert nicht und näht es euch. Das Gefühl an der Kasse so ein hübsches Exemplar zum Bezahlen zu nutzen ist toll und der Aufwand, sich sein Portemonnaie selbst zu nähen, ist durch die neidischen Blicke anderer doppelt bezahlt. Und es macht Spaß 🙂