Jäckchen von rosa p

1 Schnitt 4 Styles – ein Buch, das in aller Munde ist und kaum zu bekommen. Ich hatte Glück und bekam es zu Weihnachten. Seitdem besteht der Plan daraus zu nähen. Schauen wir mal auf den Kalender… ähm… März… okay… das hat etwas gedauert…

Aber tada…  hier ist das erste Jäckchen …

Genäht habe ich es aus einem schlichten braunen Sommersweat mit ganz interessanter Oberfläche – so eine leichte Waffelstruktur in beige/braun. Die Struktur wollte ich nicht durch abgesteppte Säume unterbrechen und habe somit alle Kanten mit der Hand gesäumt  und das Schrägband aus braunem Kunstleder ebenfalls angenäht – ist ja klar. Michaela kann das bestätigen, denn einen großen Teil hab ich bei ihr im Auto genäht auf der Fahrt zum Stoffladen 😉

Verschlossen wird das Jäckchen vorne mit 2 Kokosknöpfen, die ich bei Mut mit Stil gefunden habe. Sie passen farblich perfekt und das Jäckchen hat durch die Position der Knöpfe einen tollen Fall. Seit der Fertigstellung trage ich es ständig und es ist absolut bürotauglich und passt sowohl zu Jeans als auch zum Kleid.

Die Ärmel habe ich super ordentlich eingereiht, zuerst geheftet und anschließend nach einer Anprobe erst eingenäht. Kirsten hatte ja bereits von ihrem Jäckchen berichtet und von Passproblemen bei den Ärmel erzählt. Darum war ich doppelt vorsichtig und machte erst einmal eine Passformprobe. Es passte sofort und ich habe die Ärmel kurzerhand eingenäht. Woher die Falte da jetzt kommt an der Achsel/Brust… ähm… keine Ahnung…

Warum es heute fast nur ohne-Kopf-Bilder gibt? Ich hab auf keinem wirklich ordentlich geguckt 😉 und irgendwie passte keines der Bilder mit Kopf in mein Wunschformat, welches ich testen wollte.

Wie findet ihr das Format?
Oder ist euch das zu viel drumherum?
Was ist euer liebstes Fotoformat?

Habt noch eine tolle Woche 🙂

Liebste Grüße
Dominique

Verlinkt beim Me Made Mittwoch, bei dem ganz wundervolle Frauen jeden Mittwoch ganz wundervolle selbstgenähte Kleidungsstücke zeigen.
Stoff: Von der Stoffmesse
Schnitt: aus dem Buch „1Schnitt – 4 Styles“ von rosa p.

Black-Rose – Roya RUMS #1/16

Meinen allerherzlichsten Dank an das Feedback zu meinem Masterkleid „Eden“ vom SilvesterRUMS!!!! Ich habe mich riesig gefreut!
Jetzt im neuen Jahr möchte ich euch erstmal ein tolles kreatives neues Jahr 2016 wünschen, auf das ihr alle genug Zeit und Muße findet eure aufkommenden Ideen und Vorsätze umzusetzen!

Zwischen den Jahren hab ich mich unter Anderem damit beschäftigt UFOs abzuarbeiten, die mich in meinem Kreativitäts(Wahn)Sinn dann doch ab und zu hindern und neue Ideen nicht mehr so fließen wie ohne herumliegende UFOs (hier hab ich dazu etwas geschrieben). Einige Dinge hab ich vollendet, andere genervt wieder beiseite gelegt, etwas auch entsorgt und Ordnung geschaffen.

Im Anschluss war dann auch wieder Luft:
– Luft zum Atmen
– Luft zum Kreativsein
– Luft für neue Dinge
– Luft für neue und schöne Gedanken
Und auch die Lust kam zurück:
– Lust zum Kreativsein
– Lust zum Werkeln
– Lust auf neue Dinge
– Lust auf Gedanken- und Nähexperimente
– Lust auf komplizierte Geschichten
Passend zum ersten RUMS des neues Jahres will ich nicht mit einem UFO beginnen, sondern mit 
– etwas Neuem
– etwas in diesem Jahr (2016) Geschaffenem 
– einem Stück, welches mit der „neuen“ erfrischten (Näh-)Lust erstanden ist
– einem Stück, bei dem der Stoff gerade trocken verarbeitet wurde 😉
Ich liebe diesen Stoff – bzw. das Design! Schon der Jersey ist bei mir eingeschlagen… Ich mag das weibliche, das romantische, aber auch diesen Kontrast zwischen dem Schwarz und diesen romantischen Rosen. Wirklich sehr gut gelungen! 
Der Schnitt ist der Raglanpulli Roya …
mit dem ich erst warm werden musste (im Gegensatz zum Stoff ;-)) 
und einige Beispiele sehen musste… 
… bevor er einziehen durfte…
Bei Schnitten stelle ich mir ja gerne die Frage, ob diese bürotauglich sind… 
Mit einer Bluse unter dem Pulli oder zu einem schwarzen Rock kombiniert passt das bei dem Schnitt. (Auch wenn ich heute keine Bluse dazu getragen habe… )

Ob er die richtige Wahl für den Stoff war? 
Ja, ich denke schon, auch wenn ich ihn nicht optimal für mich finde… 
Oder bin ich heute mal wieder zu kritisch mit mir selbst?
Nähtechnisch ist er auf jeden Fall so gelungen, wie ich das wollte 😉
Der Saum ist wie der Ausschnitt und die Ärmelsäume mit einem Belegstreifen verarbeitet, den ich mit schwarzem Garn gecovert habe – gefällt mir irre gut. Gesehen hab ich das bei Anja
Am Halsausschnitt hätte ich den Streifen mehr dehnen können, der Ausschnitt steht leider etwas ab. 
Aber die Covernähte entschädigen 😉

Wie schon bei meiner jErika mit Knopfleiste  hat meine liebe Nähfreundin die Bilder gemacht – zügig nach der Arbeit bei -5°C an der Backsteinwand eines Firmengebäudes (10 min und das Thema war erledigt).
Und wieder hatten wir richtig Spaß beim Shooting, auch wenn es so bitter bitter kalt war 😉 
Noch einmal liebsten Dank dafür :-*
Wieder aus der Kältestarre erwacht schicke ich diese Roya heute noch zu RUMS und schaue mich eine Weile bei euch um, bevor es wieder an ein UFO geht 😉
Liebste Grüße und habt es gemütlich
Dominique

Softshell-jErika zum RUMS #44/15

Mit meiner jErika Sweatjacke mit Knopfleiste hab ich mich in die Abschlussphase meiner Masterthesis verabschiedet. Heute – 4 Wochen später – habe ich sie erfolgreich abgegeben, ein erstes Feedback vom Professor erhalten, einen Termin für das Kolloquium gemacht, eine dicke Erkältung durchgestanden und erstmal abgeschaltet.
Meine neue Overlock und meine Coverlock (ja…. hier ist eine Cover eingezogen) mit ganz vielen Nähprojekten eingeweiht und einiges zugeschnitten und geplant.
Und ganz wichtig: Die liebste Kirsten von Alles Kirsche persönlich getroffen! Sie hat mir, lieb wie sie ist, eine paar Kleinigkeiten von Stoff&Stil zu unserem Treffen mitgebracht. Beim Klönen, Kaffeetrinken, Nutellataschen essen und Nähen, habe ich direkt mit meinem nächsten größeren Projekt begonnen und direkt die Kleinigkeiten verarbeitet, in eine jErika aus marineblauem Softshell.
Nach längerer Suche bin ich über diesen klasse Softshell gestolpert und ich hatte meine jErika direkt vor Augen 🙂
Meine Instagram-Follower durften schon ein paar kleine Ausschnitte sehen und ich bin gespannt, ob sie euch in ihrer Gesamtheit gefällt…
 
 
 

… und nun zu den Details 🙂

Mit Engelsgeduld habe ich jede Naht mit dem breiten Zick-Zack meine Nähmaschine abgesteppt  – aber es hat sich gelohnt – ich bin schwer begeistert von dem Look.
Gefüttert ist die Kapuze mit einem Jersey, den ich vermutlich nicht gekauft hätte, wenn meine Einkaufsberatung nicht gesagt hätte: Das bist du! Du musst genau diesen Ankerjersey kombinieren! Gesagt getan…. Damit die Kordel eine guten Führung hat, habe ich die Kapuze mit Beleg verarbeitet und das Jerseyfutter entsprechend kleiner zugeschnitten.

Und die Jacke wäre nicht meine, wenn sie nicht noch weitere Details beinhalten würde…
…wie mit demselben Jersey gefütterte Taschen….
… einen mit Ankerschrägband versäuberten Reißverschluss ( den man leider auf keinem Bild vernünftig erkennt… man kann es oben erahnen )

 
… Kinnschutz
 

… dicke Kordeln…

… und mein persönliches Highlight: Die Reflektorpaspel an der Kapuze und an der Schulterpasse 🙂

Damit melde ich mich wieder zurück und steige direkt mit RUMS wieder ein.

Was meint ihr? Gefällt sie euch?

Habt einen schönen Donnerstag!

Liebste Grüße
Dominique

Scha(r)fe Hipsterturnbeutel bei #HoT

Ich liebe Schafe… ich weiß gar nicht wieso… ist nun mal so… Aber nicht nur ich liebe Schafe – eine Freundin und ich teilen diese Leidenschaft für diese putzigen Tiere… Auch sie liebt Schafe… Schafe und Stoffe sind bei uns große Leidenschaften… Und wenn Schafe auch noch auf Stoffen daher kommen… Dann ist es vorbei mit uns… 
 
Um Schafe geht das auch heute in meinem Beitrag zu Handmade on Tuesday.

Ein Schaf allein… das gibt’s nicht!
Kein Schaf ist gern allein, wenn es doch eine Herde haben kann.

Zwei Schafe sind schon besser… Da kann man ja auch besser klönen… 

Besser wird es, wenn es auch noch ein „Chef-Schaf“ gibt. Dann tanzen die kleinen aber den großen auch schon mal auf der Nase rum… 😉

So ne ganz Herde… das ist was feines… So eine Herde… ja… da lässt es sich aushalten als Schaf…. Dann macht das schafige Leben Spaß. Und dann setzen Schafe auch mal Partyhüte auf. Aber nur, wenn sie in der Herde sind, denn Schafe sind ja nicht gern allein. 😉

 

Dann tummeln sie sich auf und in Hipsterturnbeuteln und lassen es sich gut gehen. Denn Schafe sind nicht gern allein und kommen immer in Gesellschaft ….

…. also müssen es auch zwei Hipsterturnbeutel sind… am Besten wäre
natürlich eine ganze Herde Turnbeutel, aber irgendwann ist ja auch mal
Schluss mit lustig 😉

Kommen wir kurz zu den Zahlen, Daten Fakten….

Die Schafe tummeln sich auf einem wunderschönen Canvas von Kokka. Die Ecken sind mit SnapPap verstärkt, welches ich vorher nicht gewaschen habe. Das erleichtert das Wenden der Ecken nicht unbedingt… Für meinen ersten SnapPap-Versuch nicht schlecht, aber jetzt wandert doch erstmal ein Stück in die Waschmaschine.

Die Bänder sind breite Schnürbänder, bei
denen ich nicht mehr weiß, wo ich sie herhabe, aber das ist vermutlich
auch nicht weiter tragisch. An der unteren Beutelkante ist mein feines
Label zu sehen. Und die Ösen sind die typschinen nähfrei-Ösen, die es bis vor kurzem noch in unserem Drogeriemarkt gab, aber leider dort nicht mehr zu finden sind. Da muss ich mir wohl eine alternative Bezugsquelle suchen. Die Innentasche besteht aus Reststreifen vom Zuschneiden.

Wie kam ich eigentlich darauf Hipsterturnbeutel zu nähen?? Im Trend sind sie diesen Sommer auf jeden Fall, aber das war nicht der Grund. Nachdem ich diese wundervollen Stoffe in der Hand hielt, hatte ich partout keine Idee, was daraus werden soll. Daher habe ich bei Insta einen kleinen Aufruf gestartet und gefragt, was ich daraus nähen sollte. Von all den Vorschlägen, haben mich die Hipsterturnbeutel am Meisten fasziniert, weil ich noch keinen hatte und es einfach mal ausprobieren wollte. Also habe ich mich auf die Suche nach Maßen gemacht, um letzendlich auf Grund der Hülle und Fülle an Maßen und Tutorials im Internet doch mein eigenes Ding zu drehen und mir meinen Hipsterturnbeutel komplett selbst zu entwickeln. Deswegen ist er auch gefüttert und besitzt eine Innentasche, verstärkte Beutelecken und Ösen sowie oben einen Tunnelzug. Schnittmuster gibt es keins… lediglich eine kleine Skizze mit den groben Maßen.

Interessiert es euch, wie ich meine Hipsterturnbeutel genäht habe?? Oder seid ihr schon gesättigt mit Tutorials und Anleitungen zu Hipsterturnbeuteln?
Wenn es euch interessiert, sagt gerne Bescheid, dann knipse ich beim nächsten Hipsterturnbeutel mit, denn mindestens einen werde ich noch nähen. (dafür brauch ich dann nur noch neue Schnürsenkel…) 

Ich bin gespannt, was ihr heute alle so schönes gezaubert habt und drehe heute Abend mal meine Runde.

Liebste Grüße
Dominique

Viele Gedanken zu einem Loop // RUMS #28/15

Heute stelle ich euch meinen neuesten Loop vor. Ein Loop, werdet ihr
vielleicht denken, ist auch nur ein Loop wie jeder andere Loop auch –
nichts besonderes (mehr). Es ist nicht nur ein weiterer Loop unter den mindestens 10 Loops die ich besitze. Er ist mehr…
 
Zum Einen ist es der erste Loop, bei dem ich den Stoff ohne
zu Waschen vernäht habe. Normalerweise wasche ich zuerst alles, bevor es
unter die Nadel kommt.

Zum Anderen ist es der erste
Loop, bei dem ich so einen schlimmen Knoten im Kopf hatte, dass ich im
wahrsten Sinne des Wortes mehrere Knoten fabriziert habe und ich somit
mehrere Male getrennt habe (wie oben erwähnt ist es der mindestens 11.
Loop den ich genäht habe – ich hab einfach nicht mehr mitgezählt
irgendwann wieviele ich besitze oder genäht habe…).

Nähen macht normalerweise den Kopf frei bei mir, ich entspanne mich
dabei, fühle mich besser und vergesse Sorgen, Nöte und Probleme des
Alltages. Nähen vertreibt sie, wie Wind die Wolken am Himmel nach einem dicken fetten Regenschauer und dann die Sonne wieder scheinen lässt. Nicht umsonst gibt es auf Insta den beliebten Hashtag
#nähenistdasneueyoga , unter dem ich auch viele meiner Nähbilder dort
poste. Klar mache auch ich mal Fehler und der Nahttrenner ist mein
liebster Freund, wenn ich aber bei einem Loop so oft trennen musse,
frage ich mich doch ernsthaft was los ist.
Vielleicht war ja auch
einfach der Kopf zu voll – voll mit Gedanken zu
den verschiedensten Problemen, voll mit Ideen, voll mit was auch immer.
Zeitdruck hatte ich
nicht, denn den mache ich mir schon lange nicht mehr beim Nähen, es
dauert
halt so lange wie es dauert und meist ist es länger als geplant. Es gibt
schließlich keine Abgabefristen und wenn es halt nicht fertig ist, dann
ist es eben nicht fertig. Zumindest in dem Bereich meines Lebens kann
ich das so umsetzen und leben.

Klar, stelle ich auch hohe Ansprüche an mich und meine Werke –
der leichte Anflug von Perfektionismus  ist immer mit dabei – aber bei
dem zum gefühlt hundertsten Mal genähten Verfahren des Loop-Erstellens
kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen. Kompliziertere Projekte
klappen meist auf Anhieb, aber vielleicht bin ich da auch konzentrierter
als bei einem Loop, den man schon so oft genäht hat. Konzentration soll
man ja nicht unterschätzen: Konzentration ist das A & O, oder wie
sagt man so schön?? Manchmal fehlt sie, das ist mir in letzter Zeit
aufgefallen, dann ist sie einfach weg. Das gehörte geht zum einen Ohr
rein, zum anderen Ohr raus. Ob es nun in das linke oder das rechte
hineingeht, sei dabei dahingestellt, sie ist einfach nicht da. Das
geschriebene Wort kann man dann sooft lesen, wie man mag, es bleibt nichts drin im Kopf. Die Gedanken schwirren dann dabei umher, wie die Möwen auf meinem Loop. Diese zum Stillstand zu kriegen hat bisher das Nähen geschafft. Doch gestern nicht…

Sollte man den gestrigen Tag bzw. diesen Moment des Loop-Nähens einfach als einen schlechten Tag bzw. Moment abstempeln? Als einen Tag/Moment in dem Nähen mal nicht die Lösung war? Oder das Nähprojekt zu wenig Konzentration abverlangt hat? War der Gedanke mal eben einen schönen Loop zum Reinkuscheln zu zaubern zu simpel? Brauch ich ein komplizierteres Projekt um abzuschalten, die Konzentration und die Gedanken auf ein Projekt zu bündeln?

Fürs Erste bleiben zwei Tatsachen:
Ich werde das beobachten (müssen).
Ich liebe diesen Stoff mit den Möwen von cherry picking, wie alle weiteren cherry-picking Designs auch (auch wenn bisher keine weiteren Projekte es auf den Blog geschafft haben).

Habt alle noch einen schönen RUMStag!
Liebste Grüße Dominique

MaMina Liebe beim RUMS 22/15

Moin Moin…. long time no see….

Still war es hier… Während meiner Zeit in Brasilien war an bloggen nicht zu denken, ich habe einen Haufen Fotos gemacht und viel zu erzählen, aber in den 3 Wochen die ich zuhause war, bevor ich nun wieder in Brasilien bin für 2 Wochen, musste die letzte Hausarbeit vor der Masterarbeit fertig werden. Was für ein Satz 😉
kurz gefasst: Ich bin wieder in Brasilien und habe meine liebste MaMina im Gepäck, die seit langem auf ihre Fertigstellung gewartet hat… Ich war einfach nicht in der Stimmung die Ärmelsäume und den Ausschnitt mit Schrägband zu versäubern… Als ich dann aber über der Hausarbeit saß und einfach nicht voran kam, muste ich mich nähtechnisch betätigen und kümmerte mich um die Ausschnitte… 😉

Das ist sie also… Eigentlich ist es schon die dritte, aber diese hier sitzt endlich so wie ich es mag. Ich hab mir den Schnitt entsprechend angepasst.
Die erste habe ich in Größe 40 genäht und in Tunikalänge … örgs… das sah gar nicht aus… Ich hab dann diese auf Shirtlänge gekürzt und and den Seiten jeweils 5cm weggenommen… viel besser… sie hat es leider nie auf den Blog geschafft, aber vllt hole ich das mal nach…

Die zweite ist/soll aus einem Herrenhemd entstanden/entstehen, bzw.
leider fristet sie momentan ihr Dasein immer noch auf dem UFO-Stapel,
weil mir das Schrägband mit Häkelspitze ausgegangen ist während des
Nähens und ich kein neues besorgen konnte… Also liegt auch sie mit
unversäuberten Ärmelsäumen und Halsausschnitt herum und wartet auf ihre Vollendung.
Hier habe ich auch wieder Größe 40 zugeschnitten, aber die Weite schon im Vorhinein rausgenommen. Die Knopfleiste ist auf den Rücken gewandert… Sitzen tut sie gut. nachdem ich im Brustbereich noch einmal 1,5 cm rausgenommen habe, nur ist sie noch nicht fertig… Ich werde sie dann mal vollenden, wenn ich zurück bin…

Nun zu dieser MaMina hier… Aufgrund der Änderungen, die ich in Größe 40 machen musste bei den beiden Vorgängerversionen, habe ich eimal Größe 38 zugeschnitten. Argh… das ist knapp im Brustbereich… Das nächste mal werden ich zwischen beiden Größen zuschneiden… den Rumpf habe ich hier begradigt und somit ca. 5cm an Weite herausgenommen an jeder Seite, die Bluse ist nicht mehr so stark ausgestellt. Perfekt!
So langsam habe ich mich also angenähert und die nächste MaMina sollte also perfekt werden 😉

Die Fotos sind auf meinem Balkon in Rio de Janeiro entstanden – bei morgendlichen 24°C im 15. Stockwerk 🙂
Ich hab noch ein paar andere Sachen mitgenommen, die ich euch während meiner Zeit hier zeigen möchte. Also bleibt gespannt.

Liebste Grüße
Dominique

Schnitt: MaMina abgeändert in Größe 38 von kibadoo
Stoffe: Stoff und Stil
Verlinkt: RUMS